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SCHULE BRUGG MACHT ZUKUNFT

AUSBLICK VISIONSPROZESS

Letztendlich ist es wichtig, dass die Vision von allen involvierten Menschen getragen wird, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten. Dies erfordert eine kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Vision, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen und Erwartungen aller Beteiligten entspricht.

 

Insgesamt bietet das Projekt Zukunft Schule Brugg eine einzigartige Möglichkeit, an der gemeinsamen Vision weiterzuarbeiten, die auf den Bedürfnissen und Werten der Gemeinschaft basiert. Durch eine erfolgreiche Umsetzung der Vision können wir gewährleisten, dass alle Schüler*innen die bestmögliche Bildung erhalten und auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereitet werden.

Die Stadtbibliothek als Bildungspartner der Schule:

Leseförderung, Informations- und Medienkompetenz in Kooperation mit der Stadtbibliothek Brugg.

Das Aussenzimmer im Zimmermannhaus wird von vielen Klassen der Primarschulen mehrmals im Jahr beusucht. Die Räume mit den Kunstausstellungen sind für Schülerinnen und Schüler wie Lehrpersonen ein inspirierender Ort, der lustvolle Lernmomente, vielfältige Erfahrungen, prägende Begegnungen sowie an- und aufregende Entdeckungen bereit hält. Im Aussenzimmer stehen sinnliche Erfahrungen und differenzierte Wahrnehmung als Ergänzung zum Unterricht im Schulzimmer in den Mittelpunkt. Überfachliche Kompetenzen des Lehrplans 21 werden gemeinsam geübt. Kunst bietet den Anlass und den Kontext, steht aber nicht im Fokus.

Hier erste Umsetzungsbeispiele:

Klima-Erlebnistage aller 5. und 6. Klassen in Zusammenarbeit mit der Abteilung Planung&Bau der Stadt Brugg, der IWB und dem Ökozentrum Langenthal.

Zusammenarbeit mit dem Zukunftslabor Aargau für Work-Shops und Weiterbildungen in den Bereichen Kreativität und Innovation.

Das Projekt Zukunft Schule Brugg ist ein Prozess, der dazu dient, eine gemeinsame Vision für die Schule Brugg zu entwickeln und umzusetzen. Dabei sollen Ziele für alle Standorte und Kulturen formuliert werden, die allen Stakeholdern vermittelt werden.

Um eine erfolgreiche Vision zu entwickeln, ist es wichtig, dass alle Beteiligten in den Prozess einbezogen werden. Dies bedeutet, dass Lehrpersonen, Schüler*innen, Eltern und die Schulleitungen zusammenarbeiten, um eine gemeinsame Vision zu entwickeln, die auf den Bedürfnissen und Werten der Gemeinschaft basiert.

«UNSERE VISION LEBEN, HEISST AUCH VISIONÄR LEBEN»

Siegbert Jäckle, Gesamtschulleiter Schule Brugg

Eine erfolgreiche Vision muss auch in der Praxis gelebt werden. Die Umsetzung erfordert einen kulturellen Wandel, bei dem alle Beteiligten bereit sind, Veränderungen zu akzeptieren und neue Wege zu gehen. Dies erfordert ein hohes Mass an Zusammenarbeit und eine offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten.

 

Es ist auch wichtig, Ziele für alle Standorte und Kulturen zu formulieren, um sicherzustellen, dass die Vision für alle relevant und ansprechend ist und trotzdem dürfen wir die Grundwerte der Schule Brugg nicht aus den Augen verlieren. Dabei sollten die Bedürfnisse und Werte jeder Gemeinschaft berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Vision auch in der Praxis umgesetzt werden kann.

Siegbert Jäckle

Gesamtschulleiter Brugg

IMPRESSUM

«DIE BESTE ART, DIE ZUKUNFT VORHERZUSAGEN,

IST, SIE ZU GESTALTEN.»

Schüler*innen Schule Brugg

Impressum Magazin / Website  / Schlussbericht 

zum Innovations-Prozess Zukunft Schule Brugg
2019 bis 2023:

Idee: Schulleitungskonferenz Brugg, Leitung: Siegbert Jäckle 

Auftraggeberin: Schule Brugg, Gesamtschulleitung, Siegbert Jäckle 

Innovations-Coaches: Simona Hofmann, Gabriela Hochreuter, Dr. Friederike Vinzenz, Urs Dätwiler 

Konzeption Design-Sprints / Methoden: Simona Hofmann, Urs Dätwiler 

Texte: Siegbert Jäckle, Carmen Stahel, Beat Röhlisberger, Simona Hofmann, Dr. Friederike Vinzenz,

Urs Dätwiler, Schüler*innen Schule Brugg 

Fotos: Max Dätwiler, Urs Dätwiler, Simona Hofmann, Corina Caviezel, Annet Disler und die News-Teams der Schule Brugg 

Gestaltung, Satz, Druckvorstufe: Max Dätwiler, Urs Dätwiler

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